Die Sonderausstellung „724 - Männer. Macht. Geschichten.” führt in 25 Stationen über den Freisinger Domberg und ist bis zum 7. November zu sehen. (Foto: Thomas Dashuber)

Männlich geprägte Geschichte kritisch reflektiert

Zur Eröffnung der Sonderausstellung der Freisinger Domkirchenstiftung und des Diözesanmuseums „724 – Männer. Macht. Geschichten.“ haben der Generalvikar der Erzdiözese München und Freising, Christoph Klingan, und die Amtschefin des Erzbischöflichen Ordinariats München, Stephanie Herrmann, die männlich geprägte Geschichte des Freisinger Dombergs kritisch reflektiert und zugleich auf die Öffnung dieses Ortes in der Gegenwart verwiesen: „Frauen sind längst auch auf dem Domberg auf dem Vormarsch: Die neben dem Diözesanmuseum errichtete Kapelle Mary’s Mantle der Künstlerin Kiki Smith ist jetzt schon ein Besuchermagnet und setzt ein sichtbares Zeichen. Den Lichthof des Diözesanmuseums prägt die Künstlerin Berlinde de Bruyckere mit ihrer eigens dafür geschaffenen Skulptur Arcangelo“, sagte Amtschefin Herrmann.
15.05.2024 00:00 Uhr
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