Veröffentlicht am 12.12.2022 10:03

Schweden wirken nach

Petra Bauernfeind, 1. Vorstand der Nachbarschaftshilfe (Mi.) freute sich über die Spende aus der Hand von Renate Eßbaumer (2. Vorst. VSG) und Erich Peinelt (1. Vorst. VSG) bei der Spendenübergabe. Auch die St. Nikolausschule und der Christophorus Hospizverein wurden bedacht. (Foto: Gerd König)
Petra Bauernfeind, 1. Vorstand der Nachbarschaftshilfe (Mi.) freute sich über die Spende aus der Hand von Renate Eßbaumer (2. Vorst. VSG) und Erich Peinelt (1. Vorst. VSG) bei der Spendenübergabe. Auch die St. Nikolausschule und der Christophorus Hospizverein wurden bedacht. (Foto: Gerd König)
Petra Bauernfeind, 1. Vorstand der Nachbarschaftshilfe (Mi.) freute sich über die Spende aus der Hand von Renate Eßbaumer (2. Vorst. VSG) und Erich Peinelt (1. Vorst. VSG) bei der Spendenübergabe. Auch die St. Nikolausschule und der Christophorus Hospizverein wurden bedacht. (Foto: Gerd König)
Petra Bauernfeind, 1. Vorstand der Nachbarschaftshilfe (Mi.) freute sich über die Spende aus der Hand von Renate Eßbaumer (2. Vorst. VSG) und Erich Peinelt (1. Vorst. VSG) bei der Spendenübergabe. Auch die St. Nikolausschule und der Christophorus Hospizverein wurden bedacht. (Foto: Gerd König)
Petra Bauernfeind, 1. Vorstand der Nachbarschaftshilfe (Mi.) freute sich über die Spende aus der Hand von Renate Eßbaumer (2. Vorst. VSG) und Erich Peinelt (1. Vorst. VSG) bei der Spendenübergabe. Auch die St. Nikolausschule und der Christophorus Hospizverein wurden bedacht. (Foto: Gerd König)

War es 1632 noch das größte Unglück für Erding, so können sich die Bürger 2022 nach dem Abzug „der schwedischen Mannen“ etwas freuen: Die gut besuchten Vorstellungen haben einen Ertrag abgeworfen, den die VSG wieder „in ihrer Stadt“ verteilt sehen will.

So hat sich die Vorstandschaft entschieden, gleich mehrere Einrichtungen, die sich in der Stadt sozial und ehrenamtlich engagieren, mit Geldspenden zu bedenken. Es sind dies die Nachbarschaftshilfe Erding, die die Tafel damit unterstützt sowie die St. Nikolausschule und der Christophorus Hospizverein. Sie alle werden die Geldspenden von 500 bzw. 1.000 Euro für die Beschaffung von Geräten, unterstützenden Therapien und/oder Fortbildung sowie Mitarbeiterschulung verwenden. Erich Peinelt dankte im Namen der VSG den anderen Ehrenamtlichen für deren Engagement und wünschte viel Kraft bei ihren kräftezehrenden Tätigkeiten.

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