Veröffentlicht am 03.12.2025 08:27

Autorin Heidi Rauch zu Gast an der Grundschule Moosinning

Vorne Autorin Heidi Rauch, hinten stehend von links Thomas Speyerer (stellvertretender Vorsitzender), Kerstin Rozeboom (Schatzmeisterin), Margit Griesbacher (Schriftführerin) und Thomas Gobmaier (Vorsitzender) vom Förderverein in Vorfreude auf die Lesung. (Foto: Förderverein GS Moosinning)
Vorne Autorin Heidi Rauch, hinten stehend von links Thomas Speyerer (stellvertretender Vorsitzender), Kerstin Rozeboom (Schatzmeisterin), Margit Griesbacher (Schriftführerin) und Thomas Gobmaier (Vorsitzender) vom Förderverein in Vorfreude auf die Lesung. (Foto: Förderverein GS Moosinning)
Vorne Autorin Heidi Rauch, hinten stehend von links Thomas Speyerer (stellvertretender Vorsitzender), Kerstin Rozeboom (Schatzmeisterin), Margit Griesbacher (Schriftführerin) und Thomas Gobmaier (Vorsitzender) vom Förderverein in Vorfreude auf die Lesung. (Foto: Förderverein GS Moosinning)
Vorne Autorin Heidi Rauch, hinten stehend von links Thomas Speyerer (stellvertretender Vorsitzender), Kerstin Rozeboom (Schatzmeisterin), Margit Griesbacher (Schriftführerin) und Thomas Gobmaier (Vorsitzender) vom Förderverein in Vorfreude auf die Lesung. (Foto: Förderverein GS Moosinning)
Vorne Autorin Heidi Rauch, hinten stehend von links Thomas Speyerer (stellvertretender Vorsitzender), Kerstin Rozeboom (Schatzmeisterin), Margit Griesbacher (Schriftführerin) und Thomas Gobmaier (Vorsitzender) vom Förderverein in Vorfreude auf die Lesung. (Foto: Förderverein GS Moosinning)

Zum bundesweiten Vorlesetag ist dieses Jahr auf Anregung des Fördervereins eine Kinderbuchautorin an die Grundschule Moosinning eingeladen worden. In einem abwechslungsreich gestalteten Vortrag las Heidi Rauch, die früher in Erding lebte, allen Schulkindern aus ihren Büchern vor.

Die Erstklässler begeisterte sie mit ihrem lustigen gereimten Buch „Die Gustav”, die älteren wurden mit „ICHTEL und OLF reisen nach Italien” - einem „*eihnachtsabenteuer im Land ohne W” humorvoll auf die Advents­zeit eingestimmt. Die kurzweilige Geschichte des Wichtels bzw. *ichtels, der kein W spricht, bringt zum Schmunzeln. Gleichzeitig zeigt sie ein humorvolles Verständnis für Sprachauffälligkeiten aus persönlichen oder nationalen Gründen und verbindet so auch über Landesgrenzen hinweg.

Heidi Rauch gelang es, das Interesse der Kinder am spielerischen Umgang mit Sprache zu wecken, sei es bei Geheimsprachen oder beim Wortwitz (wenn aus warm arm wird oder aus Walter Alter). Bei den abschließenden Wort­spielen und Liedern brachten sich die Kinder gut ein, teilt der Förderverein mit.

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