Veröffentlicht am 08.05.2024 00:00

Frauen-Union Erding positioniert sich zur Europawahl

Kreisvorsitzende Nina Hieronymus (links) und Spitzenkandidatin Prof. Angelika Niebler. (Foto: Frauen-Union Erding)
Kreisvorsitzende Nina Hieronymus (links) und Spitzenkandidatin Prof. Angelika Niebler. (Foto: Frauen-Union Erding)
Kreisvorsitzende Nina Hieronymus (links) und Spitzenkandidatin Prof. Angelika Niebler. (Foto: Frauen-Union Erding)
Kreisvorsitzende Nina Hieronymus (links) und Spitzenkandidatin Prof. Angelika Niebler. (Foto: Frauen-Union Erding)
Kreisvorsitzende Nina Hieronymus (links) und Spitzenkandidatin Prof. Angelika Niebler. (Foto: Frauen-Union Erding)

Der Kreisverband der Frauen-Union Erding hat sich in seiner Kreisdelegiertenversammlung mit großer Geschlossenheit auf den Europawahlkampf in den kommenden Wochen eingestimmt. Die Kreisvorsitzende und stellvertretende Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Oberbayern Nina Hieronymus betonte: „Wir setzen uns für ein handlungsfähiges, durchsetzungsstarkes und demokratisches Europa der Bürgerinnen und Bürger und starke Regionen ein. Wir stehen für ein starkes Bayern in Europa. Das geeinte Europa ist die Grundlage für ein Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand.” Die Kreisvorsitzende erklärte weiter: „Prof. Angelika Niebler ist unsere Politikmacherin Nr. 1 in Europa. Wir brauchen sichtbare Vorbilder wie unsere Spitzenkandidatin, um mehr Frauen für die Politik zu gewinnen. Politik ist noch immer eine Männerdomäne und der Frauenanteil in der CSU nicht zufriedenstellend – zu wenig Frauen gestalten unsere Politik mit. Das gilt für Europa und Bayern gleichermaßen.”

Nach der Vorstellung der verschiedenen Veranstaltungen des Kreisverbandes und der Ortsverbände appellierte Hieronymus abschließend: „Die aktive Förderung von Frauen als gesamtgesellschaftliche und politische Aufgabe muss noch viel stärker in den Fokus gerückt werden! Wir müssen uns die politische Arbeit aber auch zutrauen. Wir müssen uns mit Freude, aktiv und konstruktiv, in den Gremien einbringen und unsere Positionen vertreten. Wir müssen bereit sein, Verantwortung zu übernehmen, den politischen Diskurs zu führen und dürfen keine Angst vor dem Thema 'Macht' haben.” Die Versammlung wurde durch eine Diskussion rund um die Themen Migration, Bürokratieabbau, Landwirtschaft und die wirtschaftliche Lage Europas mit Prof. Angelika Niebler abgerundet.

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