Im Mittelpunkt der literarischen Matinee in der Stadtbücherei Erding (Aeferleinweg 1) am Sonntag, 20. Oktober, um 11 Uhr, stehen die Texte und die Arbeitsweise des bekannten Erdinger Schriftstellers Albert Sigl.
Sigl zählt zu den Vertretern der jüngeren bayerischen Literatur. Er gehörte in den 1970er- und 1980er-Jahren zu den „Jungen Wilden“. Sein literarisches Schaffen wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ernst-Hoferichter-Preis im Jahr 2007. Viele von Albert Sigls Werken handeln von den sogenannten „kleinen Leuten“, denen der Autor eine Stimme geben möchte.
Die Mitwirkenden sind neben Albert Sigl selbst Peter B. Heim, Vroni Vogel, Katarína Farbová an der Klarinette sowie die beiden Pianisten Dieter Knirsch und Quirin Vogel. Der Eintritt ist frei.