Veröffentlicht am 08.06.2022 10:32

2.000 Euro für die Ukrainehilfe

Poings Erster Bürgermeister Thomas Stark (Mitte) zusammen mit den Initiatoren des Ukraine-Benefizkonzerts. Von links nach rechts: Günter Scherzl, Thomas Schuh, Helmut Sloim und Bernd Kölmel. (Foto: Dr. Muriel Brodbeck)
Poings Erster Bürgermeister Thomas Stark (Mitte) zusammen mit den Initiatoren des Ukraine-Benefizkonzerts. Von links nach rechts: Günter Scherzl, Thomas Schuh, Helmut Sloim und Bernd Kölmel. (Foto: Dr. Muriel Brodbeck)
Poings Erster Bürgermeister Thomas Stark (Mitte) zusammen mit den Initiatoren des Ukraine-Benefizkonzerts. Von links nach rechts: Günter Scherzl, Thomas Schuh, Helmut Sloim und Bernd Kölmel. (Foto: Dr. Muriel Brodbeck)
Poings Erster Bürgermeister Thomas Stark (Mitte) zusammen mit den Initiatoren des Ukraine-Benefizkonzerts. Von links nach rechts: Günter Scherzl, Thomas Schuh, Helmut Sloim und Bernd Kölmel. (Foto: Dr. Muriel Brodbeck)
Poings Erster Bürgermeister Thomas Stark (Mitte) zusammen mit den Initiatoren des Ukraine-Benefizkonzerts. Von links nach rechts: Günter Scherzl, Thomas Schuh, Helmut Sloim und Bernd Kölmel. (Foto: Dr. Muriel Brodbeck)

Es war ein schöner Fototermin, zu dem sich Poings Erster Bürgermeister Thomas Stark mit den Initiatoren des Ukraine-Benefizkonzerts, Bernd Kölmel, Thomas Schuh, Günter Scherzl und Helmut Sloim, im Rathaus traf. Sie hatten gute Nachrichten: Das Benefizkonzert für die Ukraine, das am 14. Mai am Containerstandort der ARGE Poing „Am Bergfeld“ stattfand, hat einen bedeutenden Betrag für die Unterstützung der Ukraineflüchtlinge eingespielt.
So hat sich die ehrenamtliche Arbeit aller Beteiligten redlich gelohnt. 2.000 Euro stehen auf dem großen Scheck, der von Bürgermeister Stark an die Ukrainehilfe weitergeleitet wird. Zu verdanken ist das Geld der großen Spendenbereitschaft der Poinger Bürger, die an diesem Tag für das kostenlose Freibier großzügig die Geldbörse öffneten. Zusätzlich zu den Barbeträgen gingen noch weitere Spenden per Überweisung auf das Poinger Spendenkonto ein, die bei der Summe auf dem Scheck gar nicht mitgezählt wurden.

„Ich will Danke sagen, an alle Poinger, die ihr Herz und ihre Brieftasche geöffnet haben. Es beweist, dass wir eine besondere Gemeinde sind. Mit Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. Danke auch an den Poinger Music-Treff und die Musikalische Früherziehung Poing, die das Programm auf die Beine gestellt haben. Es war ein richtig schönes Konzert“, sagte Bürgermeister Thomas Stark und fügte hinzu: „Danke auch an die ARGE Poing „Am Bergfeld“, die den ursprünglichen Barbetrag von circa 840 Euro auf 2.000 Euro aufgerundet hat.“
Helmut Sloim, Projektleiter der ARGE Poing „Am Bergfeld“ nickte zustimmend: „Wir sind beeindruckt, was die Poinger auf die Beine stellen können und wir wollten das Engagement des Music-Treffs um Thomas Schuh und die Musikalische Früherziehung von Bernd Kölmel würdigen und deshalb den Einsatz der Poinger Bürger verdoppeln. Danke auch an alle, die sich jenseits dieses Konzerts für die Ukraine oder ihre Gemeinde einsetzen. Wir kennen wenige Orte, in denen das ehrenamtliche Engagement so groß ist.“

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