Veröffentlicht am 27.03.2021 20:36

Ein schönes Gebiss kann teuer sein

Selbst die beste Zahnpflege kann nicht verhindern, dass im Laufe der Zeit kleinere oder größere Reparaturmaßnahmen erforderlich sind. (Foto:  djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/stockfour)
Selbst die beste Zahnpflege kann nicht verhindern, dass im Laufe der Zeit kleinere oder größere Reparaturmaßnahmen erforderlich sind. (Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/stockfour)
Selbst die beste Zahnpflege kann nicht verhindern, dass im Laufe der Zeit kleinere oder größere Reparaturmaßnahmen erforderlich sind. (Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/stockfour)
Selbst die beste Zahnpflege kann nicht verhindern, dass im Laufe der Zeit kleinere oder größere Reparaturmaßnahmen erforderlich sind. (Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/stockfour)
Selbst die beste Zahnpflege kann nicht verhindern, dass im Laufe der Zeit kleinere oder größere Reparaturmaßnahmen erforderlich sind. (Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/stockfour)

Ein schönes und gesundes Gebiss benötigt eine kontinuierliche und intensive Pflege. Bei der Zahnreinigung sollten neben der Zahnbürste auch Zahnseide und Interdentalbürsten zum Einsatz kommen. Zweimal jährlich wird zusätzlich eine professionelle Zahnreinigung empfohlen. Dafür sind heute schnell 100 bis 200 Euro pro Sitzung fällig. Doch selbst bei bester Zahnpflege sind gelegentlich Reparaturmaßnahmen am Gebiss erforderlich. Diese können bei gesetzlich Versicherten ebenso richtig ins Geld gehen.

Für Zahnersatz wie Brücken, Prothesen oder Kronen zahlen die Krankenkassen gesetzlich Versicherten einen Zuschuss von 60 Prozent der Kosten für die Regel- bzw. Standardversorgung. Den Rest muss der Patient selbst tragen. Wer sein Bonusheft mehrere Jahre lang gewissenhaft geführt hat, bekommt 70 bzw. 75 Prozent ersetzt. Aber: Diese Versorgung reicht vielen nicht aus. Für zahlreiche qualitativ höherwertige Behandlungen und ästhetischen Zahnersatz müssen sie selbst aufkommen, für Maßnahmen wie Bleaching oder eine professionelle Zahnreinigung sowieso. Der Eigenanteil kann dann schnell bei mehreren Hundert Euro liegen, bei Implantaten sogar bei mehreren Tausend Euro. Mit einer Zahnzusatzversicherung lässt sich der Eigenanteil bis auf null reduzieren.

Ein Beispiel: Eine Frau lässt sich zweimal im Jahr die Zähne professionell reinigen, Kosten 200 Euro. Fürs Bleaching werden weitere 200 Euro fällig. Der Zahnzusatztarif Komfort 100 der Nürnberger Versicherung beispielsweise würde diese Kosten komplett übernehmen. Dabei gibt es keine Wartezeiten, keine Gesundheitsprüfung und keine Bindung an das Bonusheft. Mehr Informationen sind unter www.nuernberger.de zu finden. Hochwertige Aufbiss- und Knirscherschienen werden ebenfalls teilweise oder komplett erstattet – schließlich knirscht fast jeder Fünfte nachts mit den Zähnen. Noch ein Tipp für Eltern: Eine Zahnzusatzversicherung übernimmt auch die Mehrkosten für eine kieferorthopädische Behandlung bei Kindern und Jugendlichen. Denn das Tragen einer Zahnspange kann durch hochwertige Materialen, wie flexible Bögen statt Stahlbögen, erträglicher werden und Kunststoffbrackets sind optisch dezenter.

Je früher eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen wird, desto günstiger fallen die Monatsbeiträge aus. Wer die Police in jungen Jahren mit noch gesunden Zähnen abschließt, verfährt zudem am sichersten. Denn sobald der Zahnarzt eine Diagnose gestellt hat, kommen die meisten Zahnzusatzversicherungen für die bevorstehende Behandlung nicht mehr auf. (djd)

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