Veröffentlicht am 17.05.2022 09:56

Natura rettet die Welt

Johanna Weinberger verstand es, das Publikum zu fesseln. (Foto: J. Weinberger)
Johanna Weinberger verstand es, das Publikum zu fesseln. (Foto: J. Weinberger)
Johanna Weinberger verstand es, das Publikum zu fesseln. (Foto: J. Weinberger)
Johanna Weinberger verstand es, das Publikum zu fesseln. (Foto: J. Weinberger)
Johanna Weinberger verstand es, das Publikum zu fesseln. (Foto: J. Weinberger)

Fast dreißig theaterbegeisterte Kinder folgten mit ihren Eltern der Einladung der Agenda21-Gruppe Energie und Klimaschutz Freising und des Elternhauses des Zentrums der Familie beim Kreisbildungswerk zum Klimatheater „Natura rettet die Welt“.

Theaterpädagogin Johanna Weinberger entführte in die Welt des Konsums. Neue Schuhe, neue Kleider, ein Kurztrip nach New York, shoppen, was das Herz begehrt: Schattenseite dieser scheinbaren schönen Welt - der Planet Erde droht zu sterben. Nirgends Wasser, vertrocknete Bäume, ausgetrocknete Erde, Flugzeuge und Autos, die die Luft verpesteten und es war heiß, heiß, heiß. Nur die alte Schildkröte Kallops konnte noch mit heiserer Stimme berichten, wie lebenswert und bunt die Erde vor ihrem Kollaps war.

Gespannt warteten alle, ob Mutter Natura eine Lösung hat und die Welt rettet. Sie machte klar, dass es nur gehen kann, wenn alle mithelfen, Kinder und Erwachsene, wenn alle Ideen einbringen und selbst aktiv werden.

Gemeinsam gründeten Kinder und Eltern das zupackende „Team Natura“ und in einem gemeinsamen Abschlusslied entstand eine machbare und lebenswerte Zukunft für die Erde und ihre Bevölkerung – mit frischen Quellen, bunten Blumen, herrlichen Bäumen, elektrischen Fahrrädern und guter Luft zum Atmen.

Johanna Weinberger verstand es, ihre Zuschauer zu fesseln und auf kindgerechte Art mitzunehmen in eine Zukunft, die lebenswert sein kann, wenn alle etwas dafür tun.

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