Wie erst jetzt bekannt gegeben wurde, wurden die Zollbeamten am Flughafen München Mitte April durch Mitarbeiter des Airports darüber verständigt, dass diese bei der Luftsicherheitskontrolle der Transfergepäckstücke einen Elektroschocker gefunden hatten.
Die Zöllner begutachteten daraufhin das aus Thailand kommende Elektroimpuls-gerät, welches als harmloser Stift getarnt war und weiter in die Vereinigten Staaten transportiert werden sollte. Daraufhin stellten die Zollbeamten die Waffe umgehend sicher und leiteten ein Strafverfahren ein.