Veröffentlicht am 30.05.2022 15:58

Weniger Blutspender

Chefarzt Dr. Peter Lemberger lässt sich von der stellvertretenden Laborleiterin der Kreisklinik Ebersberg, Ilona Langer, den Bestand des Blutkonserven-Depots zeigen. (Foto: kk/sf)
Chefarzt Dr. Peter Lemberger lässt sich von der stellvertretenden Laborleiterin der Kreisklinik Ebersberg, Ilona Langer, den Bestand des Blutkonserven-Depots zeigen. (Foto: kk/sf)
Chefarzt Dr. Peter Lemberger lässt sich von der stellvertretenden Laborleiterin der Kreisklinik Ebersberg, Ilona Langer, den Bestand des Blutkonserven-Depots zeigen. (Foto: kk/sf)
Chefarzt Dr. Peter Lemberger lässt sich von der stellvertretenden Laborleiterin der Kreisklinik Ebersberg, Ilona Langer, den Bestand des Blutkonserven-Depots zeigen. (Foto: kk/sf)
Chefarzt Dr. Peter Lemberger lässt sich von der stellvertretenden Laborleiterin der Kreisklinik Ebersberg, Ilona Langer, den Bestand des Blutkonserven-Depots zeigen. (Foto: kk/sf)

Seit 2004 erinnert der Weltblutspendetag am 14. Juni daran, wie wichtig das Spenden von Blut ist. Und selten war dies so notwendig wie momentan. Denn seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Anzahl der Blutspenden rückläufig. Welche Folgen das hat, erläutert Dr. Peter Lemberger, Chefarzt der Anästhesie der Kreisklinik Ebersberg und Transfusions-Verantwortlicher im Haus.

Das Interview führte Sybille Föll

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