Veröffentlicht am 30.05.2023 07:34

Landräte zu Gast

Nach einer Führung durch die Kirche St. Peter und Paul sowie das Landratsamt wurden die ehemaligen Landräte im Großen Sitzungssaal empfangen (Foto: LRA)
Nach einer Führung durch die Kirche St. Peter und Paul sowie das Landratsamt wurden die ehemaligen Landräte im Großen Sitzungssaal empfangen (Foto: LRA)
Nach einer Führung durch die Kirche St. Peter und Paul sowie das Landratsamt wurden die ehemaligen Landräte im Großen Sitzungssaal empfangen (Foto: LRA)
Nach einer Führung durch die Kirche St. Peter und Paul sowie das Landratsamt wurden die ehemaligen Landräte im Großen Sitzungssaal empfangen (Foto: LRA)
Nach einer Führung durch die Kirche St. Peter und Paul sowie das Landratsamt wurden die ehemaligen Landräte im Großen Sitzungssaal empfangen (Foto: LRA)

Ehemalige Landräte aus ganz Bayern waren kürzlich zu Besuch in Freising: Im Rahmen einer dreitägigen Reise in die Landkreise Freising und Dachau statteten ehemalige Landräte aus ganz Bayern auch dem Landratsamt Freising einen Besuch ab. Im Großen Sitzungssaal empfing Landrat Helmut Petz seine früheren Amtskollegen.

Zuvor hatte Kreisheimatpfleger Dr. Bernd Feiler die Gruppe durch die Kirche St. Peter und Paul in Neustift und durch das ehemalige Klostergebäude geführt, wo sich seit 1986 die Verwaltung des Landratsamts befindet. 600 Jahre lang diente das Areal als Prämonstratenserkloster, rund 100 Jahre lang als Kaserne und danach als Tuchfabrik.

Landrat Petz beschrieb den Besuchern, die auf Einladung des früheren Freisinger Landrats Manfred Pointner gekommen waren, die Vorzüge des Landkreises Freising. Dieser liege „im Herzen Altbayerns“ und sei die „Wurzel der Christianisierung“, so Petz. 183.000 Einwohner, eine im Durchschnitt junge Bevölkerung, wirtschaftliche Stärke, niedrige Arbeitslosigkeit, Wissenschaftsstandort, Hallertau (größtes zusammenhängendes Hopfenanbaugebiet der Welt), Staatsbrauerei Weihenstephan (älteste Brauerei der Welt) waren einige weitere Stichworte.

Nach dem Landratsamt Freising ging es für die früheren Landräte weiter zur Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und zur Besichtigung der Weihenstephaner Brauerei, ehe die Reise tags darauf in den Nachbarlandkreis Dachau führte.

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