„Das Publikum hat ein Recht auf Humor, denn die Welt ist bierernst genug.”, meint Wolfgang F. Hofer. (Foto: Stefan Böld)

Lesung in Erding und Forstern

Am Montag, 8.April, um 11.00 Uhr stellt Wolfgang F. Hofer gemeinsam mit Geschichtenerzähler Michael Fröhlich im Haus der Begegnung sein neues Buch „Dornröschen ist längst aufgewacht” vor. Der bunte Vormittag verspricht gute Unterhaltung mit Haltung.
30.03.2024 21:07 Uhr
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Fahrende Dachlawine Schwer verbrühtBayernliga: FC Forstern dreimal ungeschlagenNach Abstieg: FC Forstern startet in die BayernligaBub angefahrenDie Chance gewahrtErwartete Niederlage für ForsternUnnötige NiederlageStarke Fußball-DamenJetzt gegen den AbstiegZaun umgefahren Am Ende ... doch noch unterlegen
Die Alberweiler Torfrau geriet heftig in Bedrängnis. (Foto: Eicke Lenz)

Sensation: ein Punkt für Forsterns Frauen

Mit dem 2:2 gegen den SV Alberweiler schafften Forsterns Frauen in der Regionalliga Süd eine Sensation. Große Teile der Mannschaft warenn Corona-bedingt in Quarantäne gewesen, sodass Spielpraxis - auch aufgrund der Spielfreiheit am dritten Spieltag - fehlte. Im Spiel gegen Alberweiler fehlten dazu die langzeitverletzten Leistungsträgerinnen Pija Reininger und Johanna Stadler sowie talentierte Nachwuchsspielerinnen. Doch mit unbändigen Einsatz stemmte sich Forsterns Team gegen die Niederlage. Alberweiler begann stark, hatte Chancen, und das Führungstor schien nur eine Frage der Zeitn. Doch Forsterns Abwehr kämpfte bravourös und hielt bis zur Pause das 0:0, was auch ein Verdienst von Torhüterin Melli Scherer war. Nach dem Seitenwechsel stürmte Forstern, was den Gast sichtlich überraschte. Zwei tolle Kombinationen und Tore von Sandra Obermeier und Veronika Auer brachten Forstern in wenigen Minuten mit 2:0 in Führung. Doch die Mannschaft war zehn Minuten nach Wiederanpfiff nach der wochenlangen Trainings- und Spielabstinenz restlos am Ende. Die Folge war ein Spiel auf ein Tor. Der Alberweiler Anschlusstreffer kam nach einer Stunde. Doch Forsterns Frauen kämpften weiter buchstäblich bis zum Umfallen und hielten den knappen Vorsprung. Eine fragwürdige Strafstoßentscheidung wegen eines Handspiels brachte dem Gast das 2:2, das Forsterns Damenspielleiter Luky Lukschanderl maßlos ärgerte. Trotzdem war der FC Forstern mit einem 2:2 hoch zufrieden.
05.10.2021 08:04 Uhr
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Die FC Forstern-Juniorinnen überraschten zum Saisonauftakt mit einem Heimsieg. (Foto: el)

Erfolgreicher Bayernliga-Start für Forsterns B-Juniorinnen

Nach einer Pause von mehr als vier Jahren legten Forsterns B-Juniorinnen mit einem verdienten 6:4-Sieg gegen den etablierten SV 67 Weinberg einen einen fulminanten Auftritt am ersten Spieltag der Bayernliga hin. Zahlreiche Zuschauer sahen tolle Spielzüge, gekonnte Ballstafetten, raffinierte Dribblings und Torschüsse - aber auch den einen und anderen Fehlpass, Stellungsfehler oder auch eine falsche Einschätzung einer Spielsituation. Forstern startete offensiv und ging schon in der 2. Minute durch die torgefährliche Yanica Moritz in Führung. Der Gast zeigte sich unbeeindruckt. Mit den drei Schlüsselspielerinnen Tabea Arnold, Penelope Gutmann und Anna-Lena Haug sowie der torgefährlichen Madeleine Reuther wurde das Leistungsgefälle innerhalb der eigenen Mannschaft kompensiert. Nach einer Viertelstunde führte der Gast mit 2:1. Forsterns Mannschaft lebte von Geschlossenheit und Einsatzfreude aller Spielerinnen. Forsterns Ausgleich durch Hanna Mannetsberger konterte der Gast drei Minuten vor der Pause mit dem 3:2. Forstern schaffte gleich nach Wiederanpfiff den Ausgleich durch Lena Greimel. Das Spiel stand auf des Messers Schneide. Sieben Minuten vor Ende der regulären Spielzeit traf Emilia Strube zum 4:3 - das Spiel schien entschieden, doch danach überschlugen sich die Ereignisse. Der Gast mobilisierte die letzten Kräfte. Einen berechtigten Strafstoß verwandelte Ashley Belzner zum 4:4, doch Forsterns Team zeigte Stehvermögen und Ehrgeiz. Gegen die ebenfalls völlig ausgelaugten Gäste ergaben sich in den Schlussminuten noch zwei hochkarätige Torchancen, die aber vergeben wurden. Drei Minuten vor Spielende gelang das umjubelte 5:4 durch Yanica Moritz. In der Nachspielzeit fasste Antonia Greimel allen Mut zusammen und traf zum finalen 6:4.
13.09.2021 18:02 Uhr
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