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Osterferien-Programm im Museum
Inspiriert von historischen Porzellan-Arrangements basteln Kinder ihre eigenen Tischlandschaften beim Ferienprogramm im Bayerischen Nationalmuseum.  (F: © Nina Annabelle Märkl)
Inspiriert von historischen Porzellan-Arrangements basteln Kinder ihre eigenen Tischlandschaften beim Ferienprogramm im Bayerischen Nationalmuseum. (F: © Nina Annabelle Märkl)
Inspiriert von historischen Porzellan-Arrangements basteln Kinder ihre eigenen Tischlandschaften beim Ferienprogramm im Bayerischen Nationalmuseum. (F: © Nina Annabelle Märkl)
Inspiriert von historischen Porzellan-Arrangements basteln Kinder ihre eigenen Tischlandschaften beim Ferienprogramm im Bayerischen Nationalmuseum. (F: © Nina Annabelle Märkl)
Inspiriert von historischen Porzellan-Arrangements basteln Kinder ihre eigenen Tischlandschaften beim Ferienprogramm im Bayerischen Nationalmuseum. (F: © Nina Annabelle Märkl)

Mehrere Museen in der Stadt bieten in den Osterferien Programme für Kinder beziehungsweise freien Eintritt an. Wenn man für die Ferien noch eine sinnvolle, abwechslungsreiche Beschäftigung sucht, ist man hier genau richtig.

In der zweiten Ferienwoche, am Donnerstag, 24. April, lautet das Motto für Besucher ab sechs Jahren im Bayerischen Nationalmuseum „Je glitzernder, desto schöner”. Denn das dachten sich Prinzessinnen und Prinzen früher bestimmt auch. Perlen, Gold und Silber waren wichtiger Bestandteil ihrer Kleidung. Im Museum begegnen den Besuchern viele kostbare Outfits. Dadurch inspiriert gestalten die Teilnehmer des Workshops „Glanz und Pracht für Kinder” von 11.00 bis 14.00 Uhr mit Dr. Susanne Franke ein besonderes Armband. Die Anmeldung erfolgt über die oben genannte Telefonnummer oder die angegebene E-Mail-Adresse. Es wird gebeten, den Kindern eine Brotzeit mitzugeben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Museumsbesuch für Kinder kostenlos

Freien Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gewähren unter anderen das Residenzmuseum, Residenzstraße 1, und das Museum Mensch und Natur im Schloss Nymphenburg. Im ohnehin kostenlos zu besuchenden Paläontologischen Museum in der Richard-Wagner-Straße 10 (Nähe Königsplatz) faszinieren die dort ausgestellten Dinosaurier-Skelette kleine wie große Besucher. Alles Weitere lässt sich unter der Adresse bspg.snsb.de in Erfahrung bringen. Im Residenzmuseum im ehemaligen Königsschloss funkelt und glitzert es an allen Ecken – von den prächtigen Zimmern und Sälen der Könige über die Juwelen der Schatzkammer bis hin zum goldenen Theater. Die Besucher tauchen in die luxuriöse Welt der ehemaligen Herrscher ein. Weitere Infos siehe www.residenz-muenchen.de Das Museum Mensch und Natur zeigt die Geschichte der Erde und des Lebens, aber auch die Rolle des Menschen darin. Näheres findet sich unter /mmn-muenchen.snsb.de

Sie ist eine absolute Weltklasse Torhüterin: Sandra Abstreiter. (Foto: S. Abstreiter)

Starkes Team und gute Leistungen

Das deutsche Frauenteam zeigt beeindruckende Leistungen bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Tschechien und erreicht das angestrebte Viertelfinale.
26.04.2025 09:32 Uhr
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Die Polizei meldet

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Sport

Die Siegerehrung der E-Jugend weiblich des DTB-Wahlwettkampfes. (Foto: Biener)

Vereinsmeisterschaft des TSV-Erding

Das Interesse am Turnsport ist bei den Erdinger Kindern und Jugendlichen ungebrochen. Bereits 2023 konnte der TSV Erding das erste Mal die 100er-Marke brechen. Heuer konnte man diese Höchstmarke nochmal deutlich überbieten. Es starteten insgesamt 139 Kinder und Jugendliche in drei Wettkampfklassen in der Semptsporthalle Erding, um ihr Können zu beweisen und zu zeigen, wie fleißig sie trainiert hatten. Die Vereinsmeisterschaften der TSV Turner und Turnerinnen sind das erste Kräftemessen vor den kommenden Einzelwettbewerben in Landkreis und Gau. Das klassische Geräteturnen gemäß DTB Wahlwettkampf mit dem Pflichtübungsprogramm von P1 bis P9 an den Geräten Boden, Schwebebalken, Sprung und Reck absolvierten die Jungs (Barren statt Balken) und jüngeren Mädchen der Wettkampfgruppen. Die Mädchen der Wettkampfgruppe ab Jahrgang 2011 stellten sich dem Vergleich im Kür-Wettkampf. An jedem Gerät ist eine eigene choreografierte Übungen gefordert. Am Ende hießen die Gewinnerinnen Sara Hadersdorfer (Jugend C) und Josi Rangitsch (Jugend A/B). Die allgemeinen Turnmädchen und -jungs sowie die kleinsten Turnanfänger des Erdinger Kleinkinderturnens durften sich mit Gerätebahnen an den vier Geräten präsentieren. Bei den Mädchen konnten sich in Ihren Altersklassen Hannah Bernhardt (Kleinkinder), Maria Brook (F-), Romy Peyerl (E-), Amlie Goelz (D-) und Emilia Schreck (C-) und Natalie Otto (B-Jugend) den Sieg sichern. Neben 117 Mädchen traten auch 22 männliche Teilnehmer im Wettkampf an. Darunter auch ein Gastturner des SV Anzing. In der Jugend D konnte er sich mit höheren Schwierigkeitsgraden vor den Erdinger Turnern an die Spitze setzen. Der beste Erdinger als Zweitplatzierter war Marko Borkovic hinter dem Anzinger. In der älteren Jahrgangsklasse holte sich wiederholt Eric Frühwirth die Goldmedaille vor Lenny Jung und Emanuel Winter.
14.04.2025 12:52 Uhr
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Bambini-Schwimmen des TSV ErdingBest of sevenEV MoosburgSkiclub ErdingSEF gewinnt StadtderbySpiel der Könige - Einstieg leicht gemacht mit der vhs VaterstettenWendelsteincup U10Play-off KrimiSenioren-Damensportgruppe sucht neue MitgliederErfolg für den TSV Erding in Trostberg
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Zelda und ihr Herrchen Sebastian haben die dreijährige Ausbildung mit Bravour gemeistert. (Foto: Gerhard Bieber)

Neues Rettungshundeteam

Der neueste geprüfte Rettungshund der Johanniter-Rettungshundestaffel München heißt Zelda. Die vierjährige Miniature-American-Shepherd-Hündin hat am vergangenen Wochenende gemeinsam mit ihrem ehrenamtlichen Hundeführer Sebastian Bejga aus Walpertskirchen die anspruchsvolle Ausbildung zum Flächensuchhund abgeschlossen. Wie alle geprüften Rettungshundeteams der Johanniter haben die beiden gemeinsam eine intensive Ausbildung durchlaufen: Sanitätsausbildung, Katastrophenschutz-Grundausbildung, Einsatztaktik, Erste Hilfe am Hund, Navigation und Funk sind nur einige der Themen in der rund drei Jahre dauernden Ausbildung eines Rettungshundeteams. „Als Flächensuchhund ist Zelda ausgebildet, jeden Menschengeruch in einem bestimmten Gebiet zu finden. Das ist bei der Suche nach vermissten Personen besonders dann hilfreich, wenn in kurzer Zeit große, oft schlecht zugängliche Waldgebiete abgesucht werden sollen, weil hier der mögliche Aufenthaltsort vermutet wird”, erklärt Sebastian Bejga. Der 36-jährige Software-Entwickler engagiert sich seit dreieinhalb Jahren ehrenamtlich bei den Johannitern und hat neben seiner Sanitätsausbildung auch eine Ausbildung zum Gruppenführer im Bevölkerungsschutz absolviert. Finanziert wird die rein ehrenamtliche Rettungshundearbeit übrigens ausschließlich aus Spenden sowie durch Fördermitglieder der Johanniter, denn für die Vermissten und ihre Angehörigen ist der Einsatz kostenfrei. Zum Teil werden die Retter rauf vier Pfoten der Johanniter mehrmals pro Monat alarmiert, um vermisste Personen zu finden.
23.04.2025 09:04 Uhr
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